Gewinnungsbeginn im Kieswerk Alkoven: Es darf gegraben werden

Beitrag veröffentlicht 04/2014

Nach jahrelangem juristischen Tauziehen geht ein neues Kieswerk im oberösterreichischen Hausruckviertel an den Start. Damit ist auch die Versorgung des Linzer Zentralraums mit Beton aus dem WIBAU Transportbetonwerk in Linz-Leonding langfristig gesichert.

Im Bezirk Eferding, inmitten eines der bedeutendsten Rohstoffgebiete des Landes, wird bereits seit Mitte des 19. Jahrhunderts Kies abgebaut. Eine neue Kiesgrube zu eröffnen ist dennoch kein einfaches Unterfangen: Als die WIBAU Holding vor vier Jahren mit dem Eferdinger Traditionsunternehmen QUARZSANDE in ein Joint-Venture zur Errichtung des neuen Kieswerks in der Gemeinde Alkoven einstieg, waren immer noch eine Reihe juristischer Hürden bis zur endgültigen Erlangung der erforderlichen Abbaugenehmigungen zu überwinden. Doch seit Februar 2014 wird in Alkoven nun Kies gewonnen.

Mag. Gerhard Kraus, Geschäftsführer der WIBAU Gruppe, streicht die strategische Bedeutung des neuen Standorts hervor:

„Durch die perfekte Anbindung an den Zentralraum Linz nimmt der Standort Alkoven eine wichtige Rolle in der Versorgung unseres Transportbetonwerks Leonding ein. Über die kommenden 18 Jahre planen wir die Gewinnung von ca. 110.000 Tonnen Fertigprodukt pro Jahr. Mit dieser Investition, die sich im Endausbau auf ca. 1,7 Mio. Euro belaufen wird, sichern wir die langfristige Versorgung mit hochwertigem Sand und Kies.”

Mit insgesamt vier Transportbetonwerken, sieben Kieswerken und einer großen LKW-Flotte versorgt die WIBAU die wichtigsten Kerngebiete Oberösterreichs mit hochqualitativen Grundbaustoffen.

Gewinnungsbeginn im Kieswerk Alkoven: Es darf gegraben werden Gewinnungsbeginn im Kieswerk Alkoven: Es darf gegraben werden Gewinnungsbeginn im Kieswerk Alkoven: Es darf gegraben werden Gewinnungsbeginn im Kieswerk Alkoven: Es darf gegraben werden Gewinnungsbeginn im Kieswerk Alkoven: Es darf gegraben werden